Liebe Frau Panzenböck,

On 14.07.2023 15:31, Michaela Panzenböck wrote:

Zur Sicherheit, da ich ja auch Ihre Mails nicht erhalte, sondern nur wenn Herr Flatscher sie weiterleitet

ja, diese Bounces sind verunsichernd, da man selbst nichts davon erfährt. Als Listservermanager bekomme ich diese bounce-Meldungen, sodass ich darauf reagieren kann.

Ein Tipp in diesem Zusammenhang: wenn Sie Ihre eigenen e-Mails an die Liste erhalten, dann wissen Sie zumindest, dass Ihre e-Mail an die Liste weitergeleitet wurde. Sollte ich eine bounce-Verständigung bekommen, kann ich dem nachgehen und sehen, wessen Mailserver diese mit welcher Begründung zurückgeschickt hat.

Vielleicht noch ein anderer Hinweis: es kann sein, wenn man einmal eine Bounce-Verständigung bekommen hat, dass der Mailclient beim selbständigen Ergänzen der Zieladresse manchmal (also versehentlich), die bounce-e-Mail des Listservers stattdessen einsetzt (was man leicht übersieht). In diesem Fall wird dann die Mail gar nicht erst weiterverteilt, sondern an den Listservermanager weitergeleitet (der könnte übrigens dieses Feature des Listservers abdrehen, sodass er dann auch keine entsprechende Information erhalten würde).

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Ad Informationen an die anbietenden HV: an sich sollten wir so wenig wie möglich zur Verfügung stellen, sodass sie ein Standardangebot stellen können und nur auf Nachfragen weitere Informationensie zur Verfügung stellen.

Wir hatten ja vor Monaten auch in diesem Zusammenhang diskutiert, dass wir die Liste der Problemfälle der WBI dann der zu beauftragenden, neuen HV übergeben, damit diese dann weiß, was der WEG am Wichtigsten ist. Das Begehungsprotokoll müsste die neue HV auch direkt aus den zu übergebenden Unterlagen "herausfischen" können, wenn sie die Planung für das neue Jahr angeht.

Die Absicht bei diesen Überlegungen ist, das Handling auf unserer Seite so minimal zu halten wie möglich. Herr Urban ist ja momentan ganz ordentlich "unter die Räder" gekommen, nachdem er alleine mit allen HVs kommuniziert und auch die Begehungstermine vereinbart. Alles, was wir zusätzlich übermitteln, bedeutet mehr Arbeit, die womöglich zu diesem Zeitpunkt gar nicht wirklich notwendig ist, um die Angebote bewerten zu können.

Mit freundlichem Gruß

Rony G. Flatscher