Liebe Frau Wagentristl!
Eben habe ich Sie in die e-Mail-Verteilerliste der Hausvertrauensleute aufnehmen können, herzlich willkommen in unserem Kreis!
Hier eine Übersicht der subskribierten Personen in alphabetischer Reihenfolge (Adresse, Namen):
Humboldtg. 23: Markus.Urban@knorr-bremse.com Humboldtpl 8-9: m.wagentristl@gmx.at Scheugasse 14: alfred.kuzmits@gmx.at Scheugasse 14: Michaela-Panzenboeck@hotmail.com Scheugasse 14: robert.trunetz@aon.at Humboldtpl 8-9: rony.flatscher@wu.ac.at Scheugasse 12: wolfgangtomschik@gmail.com
In der Scheugasse 12 ist die Aussicht jemanden zweiten als Hausvertrauensperson zu gewinnen sehr gering, sodass aus Scheugasse 14 gegebenenfalls Unterstützung gewährleistet werden kann.
In der Humboldtgasse gibt es derzeit auch nur Herrn Urban, hier sollte es möglich sein, eine zweite Hausvertrauensperson zu gewinnen!
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Vor dem neuen Jahr habe ich einen eingeschriebenen Brief an die alte HV Weinberger Biletti geschickt, den ich über den großen Verteiler den Miteigentümern zur Kenntnis bringen möchte. Ausschlaggebend war die haarsträubend falsche Vorausschau, habe aber im Brief einige mir wichtige Punkte zum Protokoll angeführt, insbesondere die Punkte Wasser und Hausbesorgerwohnung.
Hintergrund ist, dass für eine (gemeinsame) Schadenersatzklage an die HV Weinberger Biletti diese nicht sagen können soll, dass dem Protokoll nicht widersprochen wurde (wurde ja bereits von einigen, aber nicht ausdrücklich in so einer schriftlichen Form), dass sie also nicht verantwortlich seien für den Wasserschaden (den sie mit falschen Informationen und Hinhaltetaktik anscheinend erfolgreich über viele Jahre verschleppt haben) oder nicht dafür verantwortlich seien, dass die Hausbesorgerwohnung nicht schon längst saniert und wieder vermietet wurde, von der Einbehaltung der Kaution ganz zu schweigen etc.
Mit freundlichem Gruß
Rony G. Flatscher