-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: [WI] cfp: Mensch und Computer 2016 - noch 3 Wochen zur ersten Deadline Datum: Tue, 15 Mar 2016 08:09:54 +0100 Von: Wolfgang Prinz wolfgang.prinz@fit.fraunhofer.de Antwort an: Wolfgang Prinz wolfgang.prinz@fit.fraunhofer.de An: Mailingliste GI-FG Mailingliste Mailingliste GI-FG CSCW fgcscw@gi-ev.de, German HCI mci@listserv.zimt.uni-siegen.de, wi@aifb.uni-karlsruhe.de, abis@l3s.de, interaktion@tzi.de
Mensch und Computer
4. bis 7. September 2016
Aachen, Deutschland
http://muc2016.mensch-und-computer.de
Mit mehr als 800 Teilnehmern in den vergangenen Jahren ist die Mensch und Computer eine der größten HCI-Konferenzen in Europa. Alljährlich zieht die Konferenz Teilnehmer aus Wissenschaft und Industrie an. Dieses Jahr wird die Mensch und Computer in Aachen stattfinden. Das Programm besteht auch in diesem Jahr aus dem wissenschaftlichen Track “Mensch-Computer-Interaktion” (MCI) sowie aus dem Praktiker-Track “Usability Professionals” (UP).
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WICHTIGE TERMINE
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EINREICHUNGEN
** MCI - Langbeiträge, Workshops: 3. April 2016*
* UP - Beitragsvorschläge mittels Abstract-Formular: 3. April 2016
* MCI - Kurzbeiträge (Poster), Demos, Videos, Tutorien: 5. Juni 2016
BENACHRICHTIGUNGEN
* UP - Beitragsannahmen: ab 20. April 2016
* MCI - Annahme Workshops: 20. April 2016
* MCI - Annahme Langbeiträge: 31. Mai 2016
* MCI - Annahme weitere Formate: 26. Juni 2016
ABGABEN
* UP - Abgabe Review-Version der Beiträge: 31. Mai 2016
* UP - Abgabe Tagungsbandversion: 10. Juli 2016
* MCI - Abgabe Tagungsbandversion für alle Formate: 10. Juli 2016
KONFERENZ
* 4. bis 7. September 2016
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BEITRAGSFORMEN - WISSENSCHAFTLICHER TEIL DER GI
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Der wissenschaftliche Teil der Konferenz lädt zur Einreichung von Langbeiträgen, Kurzbeiträgen, Demos, Videos, und Tutorien ein. Einreichungen sind in deutscher und englischer Sprache möglich.
Von Langbeiträgen wird ein klarer wissenschaftlicher Beitrag erwartet. Diese werden im Hauptteil der Konferenz durch mündliche Vorträge präsentiert. Langbeiträge werden durch mindestens drei Mitglieder des Programmkomitees begutachtet und in einer Sitzung von Experten diskutiert.
In Kurzbeiträgen sollen Ideen vorgestellt und mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft diskutiert werden. Sie werden in dedizierten Postersessions präsentiert, um den wissenschaftlichen Austausch zu fördern. Kurzbeiträge werden durch externe Gutachter begutachtet und durch das Komitee für Kurzbeiträge ausgewählt.
Demos und Videos sollen neuartige Interaktionstechnologien und Interaktionsmethoden demonstrieren. Die Beiträge werden in dedizierten Sessions präsentiert und durch eine Jury ausgewählt.
Ausführlichere Informationen zu den Beitragsformen, zum Einreichungsprozedere sowie entsprechende Templates für den wissenschaftlichen Teil sind hier verfügbar:
http://muc2016.mensch-und-computer.de/cfp/mensch-computer-interaktion
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BEITRAGSFORMEN - PRAKTIKER TEIL DER GERMAN UPA
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Der Praktiker-Teil der Konferenz lädt zur Einreichung von Full Presentations, Creative Presentations, Workshops/Panel-Discussions, Tutorials, Tool Demos und Young Professionals Presentations ein. Einreichungen sind in deutscher und englischer Sprache möglich und werden durch das Programmkomitee begutachtet und diskutiert.
In den Full Presentations können spannende Arbeitsergebnisse berichtet werden. Diese sollten als schriftlicher Beitrag 6-10 Seiten umfassen und werden auf der Konferenz in einem 30-minütigen Vortrag inkl. Diskussion präsentiert.
Creative Presentations sind ein Format, um kreative Ergebnisse und Erfahrungsberichte zu präsentieren. Der Vortrag auf der Konferenz umfasst 15 oder 30 Minuten und wird nicht von einem schriftlichen Beitrag im Tagungsband begleitet.
Anders als im wissenschaftlichen Teil der Konferenz bieten Workshops/Panel-Discussions im Praxisteil die Möglichkeit ein Thema mit anderen Teilnehmern gemeinsam zu erarbeiten oder eine Fragestellung in einer Experterunde zu diskutieren. Die Dauer eines Workshops/einer Panel-Discussion beträgt 90 Minuten. Ein schriftlicher Beitrag für das Tagungsband ist möglich, aber keine Voraussetzung für eine Durchführung.
Ein Tutorial bietet die Möglichkeit anderen Teilnehmern Wissen und Erfahrungen sowohl theoretisch als auch praktisch zu vermitteln. Die Dauer eines Tutorial beträgt 90 Minuten. Ein schriftlicher Beitrag für das Tagungsband ist möglich, aber keine Voraussetzung für eine Durchführung.
Das Format Tool Demo bietet Herstellern von UX / Usability-Tools die Möglichkeit diese in einer 30, 60 oder 90-minütigen Session vorzustellen, sowie den Mehrwert und den professionellen Umgang damit zu vermitteln.
Dieses Jahr erstmals mit dabei ist das Young Professionals Format. Hier können junge Nachwuchsexperten die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeit aus dem Studium oder der Ausbildung präsentieren. Vielleicht sitzt ja der zukünftige Arbeitgeber im Publikum und hört zu.
Ausführlichere Informationen zum Einreichungsprozedere sowie entsprechende Templates für den Praxisteil der German UPA (Abstract-Formular, Beitragsvorlage, etc.) sind hier verfügbar:
http://muc2016.mensch-und-computer.de/cfp/usability-professionals
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PUBLIKATION
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Die eingereichten Beiträge werden digital über die Digital Library – Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik e.V. (http://dl.mensch-und-computer.de) als Open Access veröffentlicht und deren Zitierfähigkeit jeweils über einen Digital Object Identifier (DOI) sichergestellt.
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AUFRUF SPONSORING
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Die Ausgestaltung einer Konferenz sowie deren Rahmenprogramm lebt durch die Unterstützung engagierter Sponsoren. Wir laden daher alle Unternehmen und Organisationen dazu ein, als Sponsor und/oder Aussteller mit dem fachkundigen Publikum während der “Mensch und Computer 2016” in Dialog zu treten. Bei Interesse können Sie gerne mit uns in Kontakt treten und unsere Sponsoreninformationen anfordern:
sponsoring@mensch-und-computer.de
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ORGANISATOREN
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Leitung der Konferenz
* Wolfgang Prinz (Fraunhofer FIT, RWTH Aachen
* Jan Borchers, RWTH Aachen
* Matthias Jarke (Fraunhofer FIT, RWTH Aachen
* Martina Ziefle, RWTH Aachen
Leitung des Programmkomitees Usability Professionals
* Steffen Hess (Fraunhofer IESE)
* Holger Fischer (Universität Paderborn, s-lab)
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