Liebe Studierende,
habe das G4-Endprojekt ein wenig überarbeitet (die beiden daraus resultierenden Rexx-Programme sind angehängt und haben die gleiche Funktionalität wie das abgegebene Projekt und ersetzen somit alle *.rex-Programme daraus):
* es besteht nur mehr aus zwei Rexx-Programmen: main.rex und main_contr.rex (Controllerprogramm, das jetzt database.rex und jsoup.rex beinhaltet), * die RexxScript-Annotationen erlauben es, mehrere ScriptContext-Einträge durch Leerzeichen getrennt anzugeben, was das Schreiben vereinfachen hilft, * man muss in ooRexx nie Datentypen angeben (man kann es gar nicht), daher sind alle Instanziierung von der Jsoup-Klasse nicht notwendig, * ooRexx ist eine dynamische Sprache, daher kann man das eine oder andere einfacher schreiben (man muss nur wissen wie daher diese Überarbeitungen): das Verstecken und Sichtbarmachen von Labels geschieht jetzt in einer Schleife in der aus einer Zeichenkette die Namen der einzelnen Labels entnommen werden und die lokalen Rexxvariablen mit demselben Namen dynamisch die setVisible-Nachrichten zuschicken (einmal mit .false und einmal mit .true), * es gibt in ooRexx 5.0 ein lokales Directory, dessen Einträge man überall in einem Paket (=Programmdatei) über Umgebungsvariablen (einfach einen Punkt vor dem Namen des Eintrags setzen) benutzen kann; Zugriff erhält man zu dieser Umgebung nur im Paket selbst und nur mit der Sequenz: .context~package~local, * wenn eine Routine einen Wert zurückliefert, kann man diesen sofort einer Variable zuweisen, wenn man die Routine mit runden Klammern aufruft (also z.B. "var=someRoutine()").
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Ad TableView: ist Ihnen aufgefallen, dass man die Spalten sortieren kann? (Man kann sogar mehrere Spalten zum Sortieren verwenden!)
Mit freundlichem Gruß
Rony G. Flatscher